Ein seit 2021 laufendes Projekt im Rahmen der Neuen Schweizer Regionalpolitik (NRP) – finanziert durch den Kanton Bern, die Schweizerische Eidgenossenschaft sowie Eigenleistungen – ermöglichte, eine Stiftungsgründung ins Auge zu fassen.
Die Stiftung des Internationalen Zentrums der Traditionellen Bewässerung (IZTB) erfolgte mit Hilfe grosszügiger Beiträge privater Stifterinnen und Stifter, des Kantons Luzern, der Stiftung Landschaftsschutz Schweiz, der clevergie ag und der Oekonomisch Gemeinnützigen Gesellschaft Bern (OGG). Die OGG unterstützt das IZTB weiterhin.
Das NRP-Projekt läuft bis Ende 2025 weiter und wird seit Sommer 2023 durch das vom Schweizer Bundesamt für Kultur (BAK) unterstützte Projekt «Zukunftssicherung der traditionellen Bewässerung als immaterielles Kulturerbe» ergänzt. Abgesehen vom IZTB wird das Projekt von folgenden vier Organisationen (und folgenden Personen) mitgetragen:
- UNESCO-Chair der Universität Bern (Theresa Tribaldos)
- Stiftung Landschaftsschutz Schweiz (Karina Liechti und Rainer Rodewald)
- UNESCO-Welterbe Swiss Alps Jungfrau-Aletsch (Alessandra Lochmatter)
- Musée valaisan des Bisses (Gaëtan Morard)